Mit der flächendeckenden Einführung des Zwangs, Teile seines Gesichts zu verhüllen, geht Deutschland meines Erachtens einen fatalen Weg. Er führt weg von einem liberalen Bürgerrechtsstaat hin zu einem Staat, in dem auf undemokratische Weise zweifelhafte Entscheidungen getroffen werden. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass größere Teile der Bevölkerung dieses Vorgehen völlig unkritisch mitmachen, ja es geradezu einfordern.
Masken ohne Sinn
Was ist das mit den „Masken”? Die soll jetzt irgendwie jeder immer dabei haben und möglichst oft tragen. Warum? Naja, weil man damit – vielleicht, „aber ich glaube ganz bestimmt daran” – verhindern kann, dass andere das Corona-Virus bekommen. Also, falls man es selbst hat. Und den Leuten ansonsten ins Gesicht rotzen würde. Andere Wirkungen hat es nicht. Sage übrigens nicht ich, sagt jedes dieser lustigen Bildchen, die seit Wochen im Internet kursieren. Und die Experten, beispielsweise der WHO.
Das ganze ist der fatale nächste Schritt eines Rufes nach Totalmaskierung, der seit Wochen durch die sozialen Netzwerke hallt: „Setzt Masken auf, ihr rettet Menschenleben!”. Garniert mit ganz vielen knuddeligen Selbstbauanleitungen und jeder Menge cooler „Maskenselfies”. Dabei spielt die Qualität oder Wirksamkeit überhaupt keine Rolle. Die Gesichtsverdeckung und das Herumzeigen derselben werden zu reinem Livestyle.
Psychische Auswirkungen
Ich empfinde die Vorstellung, ab Montag im Supermarkt nur noch Menschen mit einem Äußeren irgendwo zwischen Hannibal Lecter und Freddy Krueger zu begegnen als außerordentlich beklemmend. Und die Tatsache, dass dieser Staat mich zwingt, ebenfalls an dieser Scharade teilzunehmen, versetzt meinem Vertrauen in unsere Gesellschaftsordnung einen Schaden, der nur schwer wieder zu beheben sein wird. So in etwa stelle ich mir das Gefühl vor, wenn der Arzt sagt: „Krebs. Noch vier Wochen.” Oder die Richterin: „Lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung.” Ich bekomme angesichts dieser gesellschaftlich-politischen Entwicklungen Herzrasen und Schlafstörungen.
Von diesen „psychischen Auswirkungen” des Maskenzwangs ist am Rande immer wieder zu hören. Aber bloß nicht zu laut. Es ist verpönt, solche Gedanken zu äußern. Die gesellschaftliche Gegenrede kommt sofort, mit Wucht und ist immer ähnlich: „Stell dich nicht so an, es geht darum, Menschenleben zu retten!” Diese Forderung nach selbstloser Aufopferung zu (behaupteten) Gunsten anderer zieht sich durch alle diese Äußerungen.
Mit Verlaub, ich stelle mich nicht an! Hier wird ein gesellschaftliches Massenexperiment ohne ansatzweise belegbaren Nutzen durchgeführt. Die Auswirkungen auf jeden einzelnen Bürger in diesem Land sind völlig unklar, aber eine umfassende Diskussion findet nicht statt. Mehr noch: Sie wird von erstaunlich vielen Menschen geradezu aggressiv angefeindet. Es grassiert so eine Art Tugendterror.
Die Suche nach Gründen
Wie kommt es dazu? Ich meine, die allermeisten Menschen sind ja nicht blöd. Warum wird derart unkritisch dem aktuellen informellen Machthabergremium aus Regierungsmitgliedern, Ministerpräsidenten und Virologen hinterhergelaufen?
Ich sehe zwei Gründe und beide gefallen mir überhaupt nicht.
Erstens wäre da eine menschliche Uremotion: Angst. Die wird seit Wochen in Sachen „Corona” geschürt. Eine nennenswerte Anzahl Menschen scheint inzwischen zu denken, dass im Umkreis von 50 Metern um einen Corona-Infizierten herum alle Menschen ansatzlos tot umfallen. Dabei hat ein infizierter Mensch auch auf dem Höhepunkt der Verbreitung in der ersten Märzhälfte nie mehr als drei andere Menschen angesteckt; nur bei einem kleinen Bruchteil der Betroffenen treten überhaupt ernsthafte Komplikationen auf und bei denen wird es wieder nur bei einem Bruchteil lebensbedrohlich oder gar tödlich.
Damit will ich nicht sagen, die Viruserkrankung sei harmlos oder erfunden. Ja, Covid-19 kann einen potentiell tödlichen Verlauf nehmen. Die Krankheit erhöht das Lebensrisiko für jeden Menschen. Aber die Gefahrenwahrnehmung ist mittlerweile bei Vielen zum Virenwahn verzerrt.
Der zweite Grund ist die „Spirale” der Maßnahmen: Da das Virus immer noch in der Welt ist, muss immer noch wieder ein neues Gegenmittel her: Geschäfte schließen, Schulen schließen, Kontakte verbieten (in einem freiheitlichen Rechtsstaat!). Und jetzt halt „Masken aufsetzen”. Ohne Evaluierung. Ohne Risikoabschätzung. Hauptsache, man „macht irgendwas”.
Beide Entwicklungen führen zusammen momentan zu einer Gesellschaft, die unkritisch rigide Zwangsmaßnahmen mitmacht und in ihrer Mehrheit weder Sinn noch Verhältnismäßigkeit hinterfragt. Das ist Wasser auf die Mühlen von Menschen, die einer freiheitlichen Bürgergesellschaft sowieso nicht viel abgewinnen können – an dieser Stelle schönen Gruß in die bayerische Staatskanzlei. Sie lernen gerade: Scheibchenweise angerichtet kann man den Menschen Grundrechte einfach wegnehmen – und die finden das auch noch toll. 30 Jahre nach dem Mauerfall braucht es gar nicht mehr den „bösen Russen” um eine illiberale Gesellschaftsform zu etablieren – es reicht die eigene kirre gemachte Bevölkerung.
Macht außer Kontrolle
Womit wir zur finalen Dynamik kommen: Es ist vermeintlich viel einfacher, „Macher” Dinge bestimmen zu lassen und ihnen dann einfach hinterherzulaufen. Das birgt aber die Gefahr, dass wir als Gesellschaft die Kontrolle über diese Macher ebenso verlieren wie die Möglichkeit, sie zu korrigieren. In Deutschland ist das pluralistische politische Leben seit Mitte März quasi zum Erliegen gekommen. Das Demonstrationsrecht ist faktisch abgeschafft. Der Zwang zur Gesichtsverhüllung ist ein weiterer Schritt auf einem unheilvollen Weg in den Obrigkeitsstaat.
Vor diesem Hintergrund kann ich nur dringend davor warnen, den Maskenzwang als „notwendiges Übel”, „gar nicht so schlimm” oder „muss halt sein” abzutun. Als Demokrat und Anhänger einer liberalen Gesellschaftsordnung sollte man seine Maske – wenn überhaupt – keinesfalls widerspruchslos auf- und schnellstmöglich wieder absetzen. Das mag mühsam und unnötig erscheinen, aber ich kann es nicht besser sagen als Benjamin Franklin: „Wer auf Freiheit verzichtet um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.”
Me, Myself and I – von der Trance-formation des Ich
Buch-Neuerscheinung:
„Ausgesetzt zur Existenz“ – warum der Mensch ein Schicksal ist
– vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
Franz Sternbald
{Das Buch zum Virus, ohne ihn ein einziges Mal zu benennen …denn es geht um die Klärung der Frage, wo bleiben Du und Ich bei dem, was danach kommt}
Wenn Sie nichts vermissen, bedeutet das noch nicht, daß Sie nichts verloren haben.
Erfahren Sie nun, was Ihnen durch den gegenwärtigen Umbau unserer Lebenswirklichkeit abhanden gekommen sein wird, wenn die Transformation der gesellschaftlichen Ordnung, sowie der politischen und wirtschaftlichen Willensbildung, zu ihrer Vollendung gelangt sein wird.
Die Ausrufung einer globalen Pandemie ist die Klimax in einem Stück, das uns Alle zu einem digital-orchestrierten Panik-Schwarmbewußtsein zusammenscheuchen soll.
An dem Drehbuch haben Sie und Ich mitschreiben dürfen, indem wir uns stillschweigend in unsere darin vorgesehene Rolle gefügt haben, Als Medien-Rezipienten und Steigbügelhalter für die Umsetzung einer global-politischen Agenda; indem wir uns über unsere Individualität eine Maske (persona) streifen lassen, um den Part des reibungslos verwertbaren Produzenten und Verbraucher, des Kunden und Patienten, zu spielen. Und so werden wir durch die Inszenierung getrieben, vor wechselnden Kulissen von Lügengebäuden und falschen Flaggen.
Wir werden aber zum Ende hin bei keiner Instanz mit der Klage über unser Lebensschicksal durchkommen, wenn es dereinst heißt: Es geschah nach Deinem Willen!
Was aber war unser Ich, bevor wir es uns abkaufen ließen, um zum Personaldarsteller zu werden?
Aufrichtig gesprochen, „Ich“ war niemals frei zu handeln, vielmehr handelte es sich .. in einer Gitterbox kausaler Bestimmtheiten.
Wir können garnicht tun, sondern wir ereignen uns.
Notwendig ist künftig eine praktische Existenzphilosophie zur Rechtfertigung der Subjekthaftigkeit gegen die Zudringlichkeit der Verobjektivierung.
Sind wir zwar nicht eigentlich frei zu handeln, liegt unsere eigentümliche Freiheit dennoch auf dem Grund unseres Seins. Möglicherweise haben wir uns demnach den Käfig der kategorischen Gesetztheit selbst geflochten. Freiheit wurde auf dem Weg vom Sein in die Existenz zur Bestimmtheit. Allein im Bewußt-Sein ist somit die funktionale Verbindung von Freiheit und Bestimmung zu suchen.
Mit dem Buch „Ausgesetzt zur Existenz“ fordert der Autor Franz Sternbald Sie auf: Holen Sie sich ihr Ego zurück; Werden Sie sich dessen gewahr Wer Ihr Ich eigentlich ist!
„ Was soll nicht alles meine Sache sein .….,nur die meinige soll nicht meine Sache sein?! “
Ich zu sein, vermag nur Ich selbst
aber …
Wer ist eigentlich ICH?
Zu welchem Zweck behaupten wir ein subjektives Ego, und worin besteht ein objektiv legitmierender Sinn für die Forderung nach Anerkennung eines
unbezähmbaren Geistes der uneingeschränkten Subjektivität
Zu welchem Ziel strebt letztlich die Entwicklung der Selbstbewußtwerdung alles Lebendigen?
In welchem überragend widerspruchsvollen Verhältnis steht das absolute Selbst zur Endlicheit seines individuellen Daseins?
Mit diesem Buch wird ein Deutungsversuch unternommen für das Ego als einem Ding, oszillierend zwischen Dualität und Polarität, von Identität und Alienation, von Eigentümlichkeit und Entfremdung,
auf dem Weg von Mir zu Dir
Von nun an wird Ich nicht mehr gezählt, sondern gewogen
*
Ausgesetzt zur Existenz – warum der Mensch ein Schicksal ist
– vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
Franz Sternbald
Danke für diesen Beitrag. Ich empfinde es genauso. Schon über 2 Monate Maskenzwang wohl dieses Jahr kein Ende in Sicht. Dabei sind die Zahlen schon seit zwei Monaten im Keller. Es gibt für den Maskenzwang KEINE RECHTFERTIGUNG. Punkt. Der Maskenzwang wird auch erst aufhören wenn wir uns das nicht mehr gefallen lassen.
Machtergreifung einer globalen NWO-Diktatur unter Gesundheitsvorwand
Die alles entscheidende Frage, einmal nicht durch die Mundschutzmaske gefiltert: cui bono – wem nützt tatsächlich die Corona-Kampagne? Welche Interessen werden damit eigentlich bedient?
Ein ganzes Land zum Stillstand im öffentlichen Raum verurteilt! Eine faktische Diktatur unter Gesundheitsvorwand mit de-fakto-Berufsverboten, Versammlungsverboten und Meinungsverboten installiert! Klein- und Mittelbetriebe in den Ruin getrieben!- infolge einer Kampagne um ein Virus, daß in der Symptomatik einer ‚besseren Grippe’ entspricht; mit Todesraten, die gemessen an der Statistik der Todesrisiken durch Vergiftungen, Drogen und Alkohol, Unfälle im Straßenverkehr und im Haushalt, durch Selbstmorde und altersbedingte Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, sowie Atemstillstand bei asthmatischer Krisen, und vorallem anbetrachts einer allg. Norm-Sterberate; nicht zu reden von kriegerischen Einsätzen und Terror weltweit, eigentlich den ganzen Hype kaum gerechtfertigt hätte! Über die Jahrzehnte hinweg wurden schubweise die Schweine- und Vogelgrippen, der Rinderwahnsinn oder Sars/Rota/Noro durch das mediale Dorf getrieben, jetzt wieder mal eine Coronavariante unter hundert anderen; übrigens hieß einmal ein Wagenlenker in einem Asterixheft aus den 70-er Jahren auch schon mal „Coronavirus“ (diese Ausgabe hat jetzt Dank dem Drosten einen astronomischen Wert unter Sammlern bekommen).
Um die Corona-Statistik auf Alarmlevel zu halten, untersagt das Robert-Koch-Institut die Obduktion von Toten mit Corona-Verdacht, da sonst die realen Todesursachen dokumentiert werden müßten (Lungen-Tbc verläuft nämlich regelmäßig bakteriell(!), und zumeist final begleitend zu anderweitig moribunden Umständen). Multiples Krankheitsgeschehen, komplexere Todesumstände, Atemwegserkrankung COPD, werden unter Corona verbucht (nicht an, sondern mit(!) Corona-Indiz ab in die RKI-Statistik), wenn beim fragwürdigen Ribonukleinsäuretest ein beliebiger Zellkernrest bis über die Nachweisgrenze hoch-amplifiziert worden ist, kann bei jeder Topfpflanze „Korona“ aufetikettiert werden . Fällt jemand vom Balkon und wird vom Bus überfahren – Korona!
Jeder Notfallpatient wird automatisch als potentieller Coronafall behandelt; die Orthopädiestation wird zur Intensiv-Isolationszelle umgerüstet, mit jedem trockenen Huster fällt der Mensch aus dem Raster seiner Verwertbarkeit im Alltag, und wird zum notorischen Patienten. Am ärgsten wirkt sich die Kombination von ‚ältere Person plus Atembeschwerden’ aus (viele SeniorInnen verbinden sich ganztägig Mund und Nase, aus Angst vor Anfeindungen, atmen ihr eigenes Ausatmungs-Kohledioxid wieder ein)
Wir werden gerade von einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft in den Schäfchenmodus einer anaeroben Angstherde transformiert. Schon die Widerrede und Infragstellung gilt als ‚Verschwörung’. Ist es wirklich wahr, was die GEZ-Medien verkünden: 95% Prozent der sauerstoffunterversorgten Bevölkerung läßt sich nur mal so die Zivilcourage ehrabschneiden, wird schon seine Richtigkeit haben, wenn es in Dauerschleife in unser Bewußtsein gehämmert wird. Keine weiteren Fragen also? Wem nützt eigentlich die ganze Kampagne:
# zunächst den Virologen, die nun mit Fördergeldern zugesch… werden, allen voran Christian Drosten, der als dreistester von allen, mit seinen unausgegorenen PCR-Tests zum Hofastrologen bei Merkel avanciert ist (ungeachtet der Ungereimtheiten und Widersprüche in der Einschätzung einer saisonalen Grippe)
# den Pharmakonzernen, die zum Problem auch gleich die Lösung in Form von Impfpräparaten auf den breiten+bereiten Markt bringen werden;
# den Digital-Konzerne wegen der Verlagerung sämtlicher Lebensäußerungen in den virtuellen Raum (e‑commerce, e‑government, e‑office, e‑learning, e‑post, e‑rotic); diese verzeichnen gerade exorbitante Umsatzsteigerungen; nebenbei wird der G5-Funkstrahlenwaffenstandard als alternativloser Sachzwang durchgedrückt..
# der Effizienz von Überwachungsstrukturen bei der zunehmenden Vernetzung im „Internet der Dinge“, zur Auswertung von Kontakt‑, Bewegungs- und Verbraucherprofilen
# der Eurofinanzpolitik zur Abschaffung des Bargeldzahlungsverkehr, um vollständige Kontrolle über Handel und Wandel bis ins Private hinein zu erlangen;
# dem Weltbanksystem, das mit vermehrten Krediten Länder und Leute in erpresserische Tilgungsverträge zwingen will, nachdem die lokale Kleinwirtschaft ruiniert worden ist;
und den politischen Eliten, die nun glauben, endlich unhinterfragbar ‚durchregieren’ können.
Die Aberkennung bürgerlicher Selbstbestimmungsrechte erfolgt selbstverständlich „nur zu unserem Besten“! Keine Sorge, die meinen das nur gut mit uns.
Die Parlamente tagen nicht mehr regulär, die demokratisch legitimierte Regierung ist abgesetzt. Die Volksvertreter haben die Richtlinien- und Entscheidungskompetenz den ‚Experten’ von Lobbyistenfirmen übertragen. Der gesundheitspolitische Sprecher ist de facto ‚Kanzler’, der seine Weisungen aus dem privatwirtschaftlichen Robert-Koch-Institut empfängt. Mit dem massenhypnotischen Mantra, oneworldtogether#bleibzuhause, werden wir vor die Bildschirme verbannt, und die MenschInnen draußen im Lande und an den Bildschirmen kommen sich garnicht bescheuert vor, beim sog. face-to-face-dinner am Tablet-Computer mit ihren Freunden allein vor dem Teller zu sitzen; keiner hegt irgendeinen Verdacht beim Download (freiwillig-unterZwang) einer Smartphone-App, die sämtliche Personen trackt, die in unserer Nähe stehen, oder bloß an uns vorbeigehen – denn jeder ist verdächtig, seinen Husten nur zu unterdrücken, um zu verheimlichen, daß er lediglich an einer Pollenallergie leidet. Wissen wir aber, wer uns noch alles auf Schritt und Tritt ‚trackt’; z.B. um herauszufiltern wessen Meinung inopportun ist? Der Mundschutz wird uns zum Maulkorb. In der Bedeutung ist er quasi ein Schleierzwang für für vorne rum.
Gewiß läßt sich der folgenschwere Egoismus von Individuen, die sich schlicht nicht den Mund verbinden lassen wollen, nicht mit dem globalen Narzißmus von Jeff Bezos (amazon), Mark Zuckerberg (Gesichtsbuch) und Bill Gates (Impf-Lobby), Elon Musk (Tesla), Larry Page & Sergey Brin (Gugl) vergleichen, da es sich bei diesen unzweifelhaft um wohlgesinnten Philanthro-Kapitalismus handelt. Deren Gewinnmargen machen unsere Verluste um Potenzen wieder wett. Die kleinen Läden um die Ecke wird keiner vermissen, wenn sie pleite sind, da wir unsere Dinge ohnehin nur online bestellen und von amazon per Überwachungsdrohne liefern lassen, die uns schon durch Gesichtserkennung an der Haustür ausgemacht hat. Können wir aber denn wissen, ob wir unseren jetzigen Kurzarbeitsplatz überhaupt behalten werden können, und wir nicht irgendwann alle selbst in einem der gigantischen Auslieferungslager von amazon unter den gängigen unmenschlichen Bedingungen schaffen müssen? Aber auch im Smart-Office herrschen sklavische Arbeitsbedingungen, 24/7‑Erreichbarkeit, mörderische Erfolgsmargen, floatende Verträge für prekär befristete Tätigkeiten. Die ganze work-life-balance auf ein virtuelles Nichts gestellt. Flüchtige Zwecke zu einer sinnlosen Lebensführung, wofür wir uns mit nichtigen Online-Game-Scores ausreichend entschädigt glauben. Unser ganzes Beziehungsnetzwerk online gestellt, unser gesamtes Wissen in der virtuellen cloud, unsere ethischen Bedürfnisse durch die digitale Petitionen und Spendenaktionen entlastet, merken wir nicht was wir eigentlich an Wirklichkeiten verlieren, weil wir sie noch nie vemißt haben werden.
Die zwischenmenschliche Begegnung wandelt sich gegenwärtig sehr rasch, sie verliert bereits ihre vormalige Unbekümmertheit und wird mit einem generellen Mißtrauen aufgeladen. Wird der Händedruck jetzt aussterben, weil er einst so verpönt sein wird, wie das Rauchen von Zigarren? Tatsächlich konnte man schon Äußerungen vernehmen, daß der Bargeldverkehr eine Zumutung sei, weil da ja reales Münzgeld von Hand zu Hand gehe. Wer aber könnte wohl das allergrößte Interesse daran haben, daß wir künftig völlig bargeldlos handeln und wandeln. Wer dann nicht das digitale Malzeichen des Tieres aus der Johannes-Offenbarung trägt, kann weder kaufen noch verkaufen (ein beunruhigend aktueller Zusammenhang ergibt sich, wenn man bedenkt, daß der Buchstabe ‚w’ im Hebräischen der Bibel an sechster Stelle im Alphabet steht – www=666). Zu hoch spekuliert? Mitnichten, wenn man sich noch an die Aufdeckungen der pädophilen Pizza-Connection (Pizzagate-Affäre) in allerhöchsten Kreisen von Politik und Unterhaltungsindustrie erinnern mag, dann ahnt man schon, wer da eigentlich im Regimente sitzt. Die okkulten Satanisten der Musikindustrie und des Showbiz haben sich aktuell zu einer einträglichen globalen Netzgemeinde formiert für ein crowdfunding zugunsten der geopolitischen Machtinteressen von UN und WHO; damit auch das letzte Schäfchen zur Herde der Abhängigen von der digitalen Datenkrake getrieben wird. Wer nicht raus darf, fängt sich leichter in deren Netz. Und wie die digitale Demokratur unter welteinheitlichen Standards auszusehen hat, bestimmen die milliardenschweren Philantrokapitalisten, wie die Bill&Melinda-Gates-Stiftung. Diese betimmen durch den finanziellen Einfluß unter Beteiligung von Pharmakonzernen auf nationale Regierungsstellen, ‚was gut für uns Alle ist’.
Die Tranceformation der Gesellschaft gemäß Agenda 21 ist bereits im vollen Gange. Die Pandemieübung erweist sich möglicherweise als global angelegter Feldversuch in diese Richtung – selbstverständlich „alternativlos“.
Schon kleine Kinder sagen inzwischen, daß draußen Spielen pfui ist, und der Fußball im Hof ein Makrovirus sei. Für die Kinder ist es hygienischer ihre Lebenszeit an der desinfizierten Spielkonsole zu vertun. Kinder beim zweckfreien Offline-Spiel sind eben kein lukrativer Absatzmarkt für den Online-Handel.
Die Menschen die uns begegnen, weichen uns weiträumig aus, da jedermann verdächtig ist; hin und wieder kommt es vor, daß Einer Wildfremden Desinfektionspray ins Gesicht sprüht; der unbedeckte Mund-Nasebereich wird zu einer ebenso tabuisierten Ekelzone werden, wie ‚Untenrum’. Berührungslose Bezahlsysteme ersparen uns den Umgang mit widerwärtigem Münzgeld; am Kundenschalter und in der Fahrerkabine wird der menschliche Erreger künftig vom androiden Leitsystem vergoogelt werden. Wer verdient dran mehr als die Digitalisierungslobbyisten; wer zieht daraus seinen Kollateralnutzen: der totalitäre Überwachungsstaat.
Welche psychosozialen Auswirkungen wird dies alles auf den Menschen haben, der doch eigentlich ein naturaliter real analoges Wesen ist? Wenn Kinder wieder in Kindergarten oder Schule von Maskierten umgeben sind, nach jeder versehentlicher Berührung mit dem Banknachbarn in 2m Entfernung raus auf die Gangtoilette und sich dort in die Schlange einreihen. Nach einiger Zeit des gemeinsamen Alltags, regt sich bei den jungen Menschen, die die Funktionärsdenke noch nicht verinnerlicht haben, das natürliche Bedürfnis nach Nähe zum Andern, zum ratschen und spielen, zum Zocken auf dem Schulhof, usw.; schon vergessen, wart auch schon mal jünger .. Einige Eltern haben sogar richtig Angst, daß ihre Kinder mit Risikogruppen in Berührung kommen könnten, also z.B. aus Familien, wo die Oma noch mit im Haushalt ist, oder weil der Maxl kurz nach dem Händewaschen gleich schon wieder den Finger unter den Mundschutz in seiner (eigenen) Nase hat.
Könnte sich die Corona-Kampagne tatsächlich nur als Test für künftig noch zu erwartende drastischere Eingriffe in die bürgerliche Rechts- und Gesellschaftsordnung erweisen? Wenn sich jetzt in Anbetracht willkürlich verkündeter Ausgangssperren, ungeachtet jedweder Sinnhaftigkeit, kein Widerspruch erhebt, werden wir nach Aberkennung unserer Bürgerrechte, Verlust der persönlichen Datenschutzrechte, diese auch nach Ende der ‚Pandemie-Übung’ zur NWO nie wieder in vollem Maße zurückerhalten!
Daher: Aufforderung zum zivilien Ungehorsam – Holen Sie sich ihre Bürgerrechte und Menschenwürde zurück!
Diktatur ist, wenn ein Händedruck zum Gruß ein subversiver Akt des Widerstandes ist
Jetzt den zivilgesellschaftlichen Druck erhöhen zur vollständigen Aufhebung der Corona-Beschränkungen. Rückeroberung des öffentlichen Raums durch den selbstverantwortlich mündigen Bürger. Schluß mit der überspannten Kampagne vom Pandemie-Gespenst, mit politisch instrumentalisierten statistischen Fehlinterprationen und willkürlichen Datenerhebungen auf falschen Grundlagen.
Was können wir tun?.
Verweigern Sie entweder konkret die Einhaltung der Beschränkungsmaßnahmen, oder führen Sie das System durch Übertreibungen ad absurdum. Bei allen kreativen Aktionen beachten Sie: kommen Sie Ordnungsaufrufen durch offizielles Personal nach, wenn diese direkt an Sie persönlich gerichtet sind, bleiben Sie stets höflich, achten Sie eventuelle Hausrechte, und zeigen Sie sich Ihrem Gegenüber als ‚einsichtig’ (für dieses mal). Bedenken Sie, Angestellte in Geschäften und in der öffentlichen Verwaltung sind verpflichtet, die Einhaltung der Corona-Einschränkungen durchzusetzen. Offener Widerstand kann in Zeiten der Diktatur selbstmörderich sein. Daher leisten Sie sanften passiven Widerstand, indem Sie sich den Kontakt mit Mitmenschen nicht verbieten lassen. Ein Verbot des Besuches der Eltern, Verabredungen mit Freunden, Lernen und Spielen von Kindern in freien Gruppen, sind untrügliche Kennzeichen einer Diktatur unter Gesundheitsvorwand.
Der Verschluß von Mund und Nase ist wegen des Sauerstoffmangels gesundheitsschädigend, da Sie fortgesetzt Ihre eigene Kohlendioxid-Ausatemluft wieder einatmen müssen. Also, Masken runter! Versuchen Sie einmal einfach ohne Maske in ein Ladengeschäft zu gehen, fordern Sie andere diskret dazu auf, es Ihnen gleich zu tun. In vielen Fällen werden die Ladenansgestellten so tun als ob sie nichts gesehen haben, denn diese nervt der Maulkorberlaß ebenso wie Sie. Fordert man Sie hingegen dazu auf, die Maske aufzuziehen, sollten Sie dem jedoch folgen leisten (um sie um die nächste Regalecke wieder runter zu nehmen). Übertreiben Sie es mit einer Maske die richtig auffällt, etwa einer Schweinskopf-Faschingsmaske, oder einem auf ‚schmutzig’ dekorierten Lumpen voller Essengeklecker, blutroter Farbkleckser; oder indem Sie einen kompletten schrillbunten Bettbezug um den Hals wickeln.
Welchen Spruch Sie auf Ihrem T‑Shirt oder ihrer Gesichtsmaske gedruckt stehen haben, geht Keinen was an – liest aber garantiert Jeder. Nutzen Sie die Neugier der Menschen, indem Sie nonverbal die Systemfrage stellen: cui bono – wem nützt die Corona-Kampagne? Wo sind die objektiven Nachweise darüber, daß der jetzige CoVi wesentlich schlimmer grassiert als die alljährliche Grippe (sämtlich begleitet von zig Corona-Varianten)? Kriegt der Hof-Virologe Drosten von Merkel jetzt jede Menge Institutfördergelder ohne jemals wieder formale Anträge stellen zu müssen? Wer sind eigentlich die Krisengewinnler dieser schöpferischen Zerstörung der Realwirtschaft: die Pharmakonzerne, die Digitalisierungslobby und die Überwachungsstrukturen!
Wir rücken zamm! Ignorieren Sie die Abstandsregeln. Bilden Sie engsitzende Gruppen, eröffnen Sie einen spontanen Hofflohmarkt, machen Sie draußen Picknick und bilden Tafelrunden im Freien, veranstalten Sie öffentliche Konzernachmittage und Grillabende, reichen Sie bei Begrüßungen und Abschieden demonstrativ die Hände (mit dem Argument, daß eine medial künstlich hyperventilierte Krisenstimmung ja wohl noch lange keinen kulturellen Stilbruch rechtfertigen würde).
In den Leitmedien wird zur Hatz auf sog. ‚Maskenverweigerer’ geblasen – asoziale Volksschädlinge, die man künftig in einem Internierungslager konzentrieren sollte. Sollte es gestattet sein, sie auf der Straße unter dem Beifall von Gutmenschen zu verprügeln, gar straflos zu töten, wie man Ungeziefer beseitigt …?
Die Maskenpflicht ist ein Akt der Entwürdigung des menschlichen Antlitzes. Die Maske ist ein Zeichen der Verächtlichkeit und Verhöhnung, in der Geschichte gehörte sie zu den Schandstrafen (Sklaven mußten sie in Eisen tragen). Das verhüllte Gesicht ist seiner Würde beraubt, es bedeutet Gesichtsverlust. Zum Ausdruck des freien Stolzes des Menschen, dessen Gesicht das Antlitz Gottes selbst ist, gehört die offen unverhüllte Miene.
Brecht das Joch der Tyrannei, brecht die Maskenpflicht entzwei!
Warnung vor der Corona-Warn-App!
Zum biologischen tritt nunmehr ein digitaler Virus in Aktion
Es handelt sich hierbei um einen sog ‚Bundestrojaner‘, also ein Überwachungsprogramm, das im Hintergrund Ihrer Smartphone/ Tablet-Anwendungen unbemerkt Ihre persönlichen Kontaktdaten und auslesen kann. Darüber hinaus hat die Corona-App potentiell unabgefragten Zugriff auf Positionsdaten und Audio- und Kameraanwendungen. Entgegen der Beteuerungen von offizieller Regierungsseite, kann von Unbedenklichkeit nicht die Rede sein. Wer die Ausnutzung maximaler Effizienz der auf Ihren privaten Endgeräten installierten Algorithmen von Seiten der Software-Entwickler in Abrede stellt, macht sich des Betruges am Bürger schuldig. Das ungehinderte Abgreifen von Privatdaten und Kundenprofilen ist übrigens kein bloßer Begleitnutzen der Digital-Konzerne, sondern von lobbygesteuerten Regierungskreisen so beabsichtigt und in Auftrag gegeben worden.
Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung eines digitalisierten Überwachungsstaates unternommen.
Wer jetzt noch schläft,
erwacht im Albtraum
einer
totalitären Neuen Weltordnung
Recherchehinweis: http://www.kla.tv => David Icke über Corona
sowie Videobeiträge von Ken Jebsen (Joker, Cops und Quarantäne), Oliver Janich und Robert Stein
Wahn und Terror – echt jetzt, Dirk?
Wir werden also gerade von einem „Machthabergremium aus Regierungsmitgliedern, Ministerpräsidenten und Virologen” regiert, welches uns geradewegs in den Obrigkeitsstaat führt. Und Masken sind „ohne Sinn”. Komisch nur, dass die meisten Experten das anders sehen.
Wollten wir wegen der Klimakrise nicht immer, dass Politiker auf wissenschaftliche Fakten hören? Jetzt tun sie es wegen „Corona”, aber das ist dir auch nicht recht. Wenn das also alles nicht stimmt, warum sind wir dann alle im Home Office?
Ja, unsere Grundrechte sind derzeit massiv eingeschränkt. Nicht erst seit der Maskenpflicht. Aber sieh es doch mal so:
Die Masken ermöglichen jetzt die Lockerung der Regeln. Sie müssen auch nicht immer und überall getragen werden, sondern nur dort, wo sich der nähere Kontakt zu anderen Menschen am schwersten vermeiden lässt. Sie sind somit eben genau nicht die Fortsetzung der Spirale der Maßnahmen, sondern eher das Gegenteil.
Viele der derzeitigen Maßnahmen können und sollen hinterfragt werden, und das passiert in unserer demokratischen Gesellschaft auch ständig. So gesehen sind alle beschlossenen Maßnahmen auf gewisse Weise „zweifelhaft”.
Indem du aber unterstellst, dass diese das Produkt eines Machthabergremiums sind, geprägt von Angstmacherei, Wahn und Terror, begibst du dich auf das Niveau von Demagogen und Populisten. Und wenn du den Anblick eines Menschen mit Maske im Supermarkt mit einer tödlichen Krebsdiagnose vergleichst, dann kann ich das nur noch zynisch nennen.
Wohin das führt, kann man derzeit in den USA beobachten. Dort sind die Regelungen geprägt von Parteipolitik und einem unfähigen Präsidenten. Das Ergebnis ist bekannt.
Ich bin auch nicht begeistert von den Masken, aber im Vergleich zu den anderen Einschränkungen sind sie doch eher das kleine Übel. Die psychischen Auswirkungen der Isolation sind für die betroffenen Bevölkerungskreise mit Sicherheit schlimmer als der Anblick irgendeiner harmlosen „Horror-Maske” im Supermarkt.
Vorm Cogito ergo sum, kommt meiner Meinung nach Ich atme, also bin ich!
Danke „usw”! Dem ist nichts hinzuzufügen.
So gut ich finde, was Dirk zu Verkehrsthemen schreibt, hier liegt er voll daneben.
So beschissen eine Pandemie ist, aber unsere Freiheit endet dort, wo keine Beatmungsmaschine mehr verfügbar ist. Die Wirksamkeit von einfachen MNS/OP-Masken kannst du hier in Form einer Studie nachlesen https://www.nature.com/articles/s41591-020‑0843‑2
Und bevor wir von best case 80.0000 und worst case 1,6 mio Toten reden, kann man bis zur Lösung über Medikamente bzw. Impfstoffe einen bescheuerten Stofffetzen ins Gesicht schnallen…
Katastrophe ist es so oder so in allen Bereichen – egal ob wirtschaftlich, menschlich oder für die Freiheitsrechte 🙁
Dirk, vielen Dank!
Artikel ist einfach spitze!
Ich feiere dich, Dirk! Gestern bin ich 40 km Fahrrad gefahren, um die Frust, die sich in meinem Inneren angesammelt hatte, auszuschwitzen… Bis jetzt habe ich nur zugeschaut, aber die Maskenpflicht hat mich nervlich herausgefordert.
Ihr habt Probleme…