Musik zum Wochenende: Dub FX


In der Ver­si­on für gro­ße Bild­schir­me hat die­ses Blog seit ges­tern eine neue Funk­ti­on: Ganz rechts fin­den sich jetzt bei jedem Sei­ten­ab­ruf Links auf drei zufäl­li­ge Arti­kel. Lädt zu Stö­bern ein…

Und nun zu etwas ganz ande­rem: Dub FX macht Stra­ßen­mu­sik. Mit Hil­fe eines (bzw. wohl meh­re­rer) Loop-Recor­ders und Beat-Boxing schafft er es, ganz allei­ne einen kom­ple­xen Sound zu kre­ieren und sich selbst mit Melo­die, Beat und Hin­ter­grund­stim­men zu beglei­ten. „Live-Loo­ping” heißt das, live und drau­ßen. Auf dem Video hier kann man das alles sehr schön sehen: Die Bedie­nung des Recor­ders über die Fuß­pe­da­le, das Auf­neh­men und geeig­ne­te Ein­spie­len der ver­schie­de­nen Ton­spu­ren und auch die Umge­bung: Men­schen, die im Hin­ter­grund ste­hen blei­ben und zuhö­ren, die zwei Jungs links, von denen einer los­stapft und eine Dub-FX-CD kauft (die der ande­re dann ein­steckt), den Foto­gra­fen, der sich von rechts ins Bild schiebt um ein Foto zu machen, der Kin­der­wa­gen, der durch Bild rollt, die Mäd­chen­grup­pe hin­ten rechts – und dazu die Musik.

Dub FX 18/04/2009 ‚Soo­t­he Your Pain’
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Das ist für mich gro­ße Kunst. Mehr davon auf You­tube.

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