Die Stadt Hannover steckt ziemlich viel Geld und Ehrgeiz in die Förderung des Radverkehrs. „Masterplan Mobilität”, „Leitbild Radverkehr” und seit neustem für teuer Geld die Werbekampagne „Lust auf Fahrrad” – Stadtspitze und die politischen Parteien werden nicht müde, fürs Zweirad zu trommeln und einen Verkehrsanteil für das Fahrrad von 25% zu fordern. Alles Ziele, die ich vollständig unterstütze.
Der Volgersweg kreuzt in einer Unterführung für Fußgänger und Radfahrer den Cityring. Der Radverkehr kann so die achtspurige Innenstadtmagistrale unbeeinträchtigt, zügig und bequem kreuzen. Das macht diese Strecke für den Radverkehr Richtung Oststadt, List und Eilenriede sehr beliebt. Sie ist eine Hauptstrecke im hannoverschen Radwegenetz.
Seit 2016-05-16 werden in der Unterführung die Wände saniert. Einen Monat dauern die Bauarbeiten, unter anderem sollen „professionelle Graffiti” angebracht werden. In diesem Zeitraum ist die Unterführung halbseitig gesperrt und als reine Fußgängerunterführung beschildert. Radfahrer kommen schlicht in der Beschilderung nicht vor – und werden auch sonst bei der Baustelleneinrichtung vollständig ignoriert: Es gibt keine Hinweise auf den Zulaufstrecken, keine Umleitungsempfehlungen, es gab keine öffentlichen Ankündigungen im Vorlauf, es gibt nicht mal klare Hinweise darauf, wie lang diese Sperrung bestehen bleiben soll.
Ich war von diesem Vorgehen – insbesondere vor dem Hintergrund des städtischen Anspruchs an die Förderung von Fahrradverkehr – einigermaßen konsterniert und habe angefangen zu telefonieren. Zwei Tage später bin ich nun schlauer:
- Fahrradfahrer sollen während der Bauarbeiten ihr Fahrrad durch die Unterführung schieben. Das ist die sicherste Lösung!
- Das geht bestimmt auch mit Lastenfahrrädern oder Fahrrädern mit Anhängern. Oder haben Sie etwas anderes gesehen?
- Die Radfahrer sind ja alle ortskundig, da braucht es keine Umleitungsbeschilderung. Das verwirrt nur.
- Die Radfahrer suchen sich schon einen Weg. Oder sie schieben einfach durch die Unterführung. Das ist sowieso der schnellste Weg. Und der sicherste! Wir müssen ja auch an die Kinder denken.
- Mit Interessenvertretungen wurde sich im Vorfeld nicht abgestimmt. Das wird bei solchen Maßnahmen nie gemacht.
In meinen Gesprächen haben sich geradezu absurde Dialoge ergeben: „Wie komme ich als Radfahrer durch die Unterführung?” – „Sie fahren auf der jeweils freigegebenen Seite.” – „Nein, darf ich ja nicht, ist ja Fußweg.” – „Ja, Sie müssen natürlich schieben.” – „Also nicht fahren?!” – „Sag ich doch.”
Es ist zum Verzweifeln! Eine zentrale, nicht trivial umfahrbare Stelle im hannoverschen Radwegnetz wird für einen Monat gesperrt. Und alles, was mehreren(!) ausführenden Stellen in der Verwaltung dazu einfällt ist, dass die Radfahrer halt schieben sollen und dass bloß weder im Vorfeld noch im Nachhinein irgendwie darauf hingewiesen wird und dass schon recht nicht irgendwelche Hilfestellungen zur Umfahrung des blockierten Abschnitts gegeben werden. Ich weiß nicht, wie man den Anspruch auf eine fahrradfreundliche Stadt stärker konterkarieren kann: „Soll der Radfahrer doch sehen wo er bleibt.”
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Natürlich gibt es Situationen, in denen irgendein plötzlich auftretendes Problem Engpässe verursacht, bei denen eine Wegführung nicht aufrecht erhalten werden kann. Dann muss man sich als Verkehrsteilnehmer irgendwie „durchlavieren” und dann kann es durchaus die beste Lösung sein, die Flexibilität des Verkehrsmittels „Fahrrad” zu nutzen und den Radfahrer – zeitlich und örtlich eng begrenzt – zum „Fußgänger mit Seitenläufer” zu machen. Aber wir reden hier von langfristig geplanten Baumaßnahmen, die von der Verkehrssicherung der Stadt Hannover beaufsichtigt und hinsichtlich der verkehrlichen Regelungen abgenommen und überwacht werden. Und wir reden nicht über irgendeinen Feldweg, sondern – ich wiederhole mich – um einen zentralen und wichtigen Punkt im innerstädtischen Radwegenetz von Hannover.
Wenn an einer solchen Stelle eine derartige längerfristige Sperrung nötig ist, dann erwarte ich, dass – „Lust auf Fahrrad”, Sie erinnern sich? – der Radverkehr ernst genommen wird. Und das bedeutet, dass man (a) weiß, wieviele Radfahrer die gesperrte Stelle nutzen, (b) welche Fahrtrelationen davon betroffen sind und © die Betroffenen frühzeitig informiert und ihnen dabei hilft, die problematische Stelle möglichst stressfrei zu umfahren. Das könnte zum Beispiel so aussehen:
- Umleitung Richtung Emmichplatz/Eilenriede über Hinüberstraße und Königstaße. Entsprechende Hinweise auf dem Volgersweg („Unterführung Volgersweg für Radfahrer gesperrt. Umleitung über Königstraße. (Pfeil nach rechts)”) vor der Hinüberstraße und am Emmichplatz sowie „Umleitung Radfahrer”-Pfeile an der Kreuzung von König- und Hinüberstraße.
- Umleitung Richtung Sedanstraße/Celler Straße über Fernroder Straße/Andreas-Hermes-Platz/Weißekreuzstraße. Ebenfalls entsprechende Hinweise.
- Vorabinformation auf den üblichen Kanälen („…ist die Unterführung vom … bis voraussichtlich … für Radfahrer gesperrt, weil… Umleitungen sind ausgeschildert…”).
- Zusätzliche Information nach Beendigung der Maßnahme.
Eigentlich sind das Selbstverständlichkeiten. Jede ähnlich gelagerte Straßensperrung wird mindestens in dieser Form begleitet. Aber auf diesen Vergleich will die Verwaltung sich nicht einlassen: „Autofahrer können ihr Fahrzeug ja nicht schieben.” Kein Witz!
Und schließlich gibt es noch zwei weitere Aspekte, die zumindest mal abgewogen werden könnten:
- Ist es möglich, durch eine Verbreiterung der verbleibenden Durchfahrt das Befahren der Unterführung mit dem Fahrrad auch während der Bauarbeiten zuzulassen? Muss eigentlich die komplette Unterführung halbseitig gesperrt werden oder kann man nicht auch nur die Teilabschnitte sperren, an denen gerade gearbeitet wird?
- Muss man wirklich einen zentralen Verkehrsweg einen Monat lang sperren, um dort die Wände künstlerisch aufzuwerten? Sollte es nicht ein wichtiges Ziel sein, die primäre Aufgabe der Unterführung nur so kurz wie möglich zu unterbrechen? Ich denke zurück an die ähnlich gelagerte künstlerische Bearbeitung der U‑Bahnstation „Sedanstraße/Lister Meile”. Die wurde während der Malerarbeiten ja auch nicht für einen Monat dicht gemacht. Aber höchstwahrscheinlich ist das ein unzulässiges Argument, weil der Stadtbahnfahrer ja auch nicht absteigen und die Bahn schieben kann…
Bei der Förderung des Radverkehrs klaffen Anspruch und Wirklichkeit in Hannover oft himmelweit auseinander. Bei der Handhabung dieser Wegsperrung am Volgersweg wird das mal wieder überdeutlich. Liebe Verwaltung, es hat einen Sinn, dass das Verkehrsmittel „Fahr”-Rad heißt – und nicht „Schiebrad”!
Es zeigt sich für mich, dass Politik gefordert ist, ihrer Rolle gemäß auf Verwaltung einzuwirken, dass die heeren Ziele der Radverkehrsförderung auch in den Niederungen des alltäglichen Verkehrsmanagements umgesetzt und gelebt werden. Mit dem Ansatz „Dann schiebt halt oder sucht euch irgendwas!” wird aus der „Lust auf Fahrrad” jedenfalls schnell und nachhaltig „Frust auf Fahrrad”.
Herrlich, fünf Jahr später und wieder das selbe Spiel: Die Unterführung ist derzeit halbseitig gesperrt (ohne sichtbare Aktivität, aber das nur am Rande). Die Schilder stehen natürlich erst jeweils vor der Unterführung, wenn’s zu spät ist, eine vernünftige Umleitung (die es ja durchaus gäbe) zu fahren.
Seit Monaten ist die Dreyer-Brücke in der Calenberger Neustadt gesperrt, eine wichtige Radwegeverbindung von Linden in die Innenstadt. Hier ebenfalls: schleppend vorangehende Bauarbeiten, häufig selbst zu Kern-Arbeitszeiten (werktags vormittags) keinerlei Bauarbeiter auf der Baustelle, keinerlei Informatonen über Dauer der Bauarbeiten, ungenügende Umleitungs-Beschilderung. Zeigt doch, dass der Radverkehr entgegen politischen Beteuerungen ein Stiefkind der Stadtverwaltung ist. Vor einiger Zeit war es ähnlich mit der Martin-Neuffer-Brücke (zwischen Flohmarkt und Clemenskirche) und bei der Unterführung Ohedamm/Wasserfehdeweg, wo der Fuß- und Radweg (für dessen Sanierung die Stadt zuständig ist) monatelang nach Ende der Bauarbeiten der DB an der Bahnbrücke noch gesperrt war und nicht weiter gebaut wurde.
Tja nun: nach dem einige Jahre vergangen sind, regiert die Autoindustrie-SPD nicht mehr die Stadt, sondern die Grünen, siehe da! …und diese fordern nun irgendwann gar eine autofreie Innenstadt. Es wird schon gebaut!
Ich aber wohne in tiefesten Linden und da weht noch ein anderer Wind:
Ich wünsche mir schon lange, daß die ansteigende Blech-Flut der PKW Neu-Zulassungen in Hannover durch eine Obergrenze gedeckelt und mal reduziert wird.
Ja, genau, und genau NICHT bei Flüchtlingen aus dem Orban-Land!
Ein Beispiel:
Meine Nachbarn z.B., haben einen Blumenladen, und etwa 6 meist fette Autos! Diese parken nun andauernd und natürlich GRATIS ! im extra von der Stadt teuer vor seinem Blumenladen eingerichteten eingeschränkten Halteverbot für 2 fiktive Kunden-PKWs, natürlich direkt vorm Laden.
Will ein Bürger dieser Ex-SPD-Stadt aber mit Monopol-Fernwärme eine warme Wohnung haben, dann muß er als Mieter an die Stadt eine „Konzessionsabgabe von 50 – 100€/anno ” zahlen, damit das Heizwasser unter der Strasse fließen darf!
Das bringt der Stadt fette 25Mio/anno ein und treibt die teuren Mieten weiter hoch.
Hauptsache: die verwöhnten deutschen Autofahrer nicht erzürnen! Echt toll!
Ich frage euch: wozu wurde dieses theoretische Halteverbot vom SPD/Grünen Rat denn überhaupt erst geschaffen, wenn es dann gar nicht durchgesetzt wird? Für parteiliche Werbezwecke?
Dasselbe gilt natürlich für viele Gesetze, wie z.B.
– den nur auf dem Papier existierenden Umwelt/-Lärmschutz der Bürger .…z.B. vor den dröhnenden 100dB-Maschinen der unzähligen Garten- und Strassenpflegetrupps mit ihren illegal röhrenden 2‑Takt-Kehr-/Freischneide/-Mäh-/ Laubbläser-maschinen ab 6:30 morgens, gern auch am WE…
– Halteverbote für sichbehindernde PWKs in 2. Reihe im Kreuzungsbereich etc.,
– PKW-Parkverbote auf Gehwegen,
…
Es fehlt offensichtlich der politische Wille, diese sinnvollen existierenden Gesetze dann auch durchzusetzen!
Das soll bitte der Bürger dann für die gut bezahlten Profis von Verwaltung und Polizei in seiner Freizeit gratis tun. Oder?
Genauso fehlt, logisch, der Wille, Radfahrer und Fußgänger als gleichberechtigt zu verwalten/zu behandeln.
Polizei und Verwaltung fährt schließlich auch meist schick im Dienst-Auto, und nicht etwa Rad, oder?
Wie sollen die dann aber die Perspektive der übrigen Nicht Auto-Bürger ernstlich einnehmen können?
Neu:
Es gibt nun sogar als „Versuch 4 uniformierte Radpolizisten” seit Mitte 2021, für ein Jahr!
Frage: Wozu braucht Hannover eigentlich erst so einen ängstlichen Kleinst-„Versuch”? Ich würde gleich 40 Beamte dafür einsetzen, und davon gleich 20 in wirksamen Zivil, aber gern auch als Fußstreife!
War noch was? Ach ja:
Neulich fiel mein Ortstermin aus, da der Herr Richter vom königl. hannöverschen Amtsgericht angebl. „eine Autopanne” hatte, anstatt das Rad oder di UBahn zu nehmen bis Far-Out-Linden Mitte!
Den neuen Termin zu nennen, dauerte dann weitere 6 Monate, und erst auf meine Anfrage kam er dann!
Na danke, Herr Richter, euer Ehren!
Ich hab den Tunnel selbst schon hin und wieder genutzt. Mir wäre es sehr viel lieber, wenn es eine gute oberirdische Überquerungsmöglichkeit gäbe, bei der nicht die Autofahrer immer nur den Vorrang haben, sondern der so gestaltet ist, dass Radfahrer und Fußgänger möglichst sofort Grün kriegen, wenn sie auf die andere Straßenseite wollen.
Aber eine solche Verkehrsraumgestaltung wird ja von den Autofahrerfreundlichen Piraten hintertrieben. Die erklären dann lieber den „armen unterdrückten Autofahrern” ihre uneingeschränkte Solidarität. Und nehemn es dafür hin, dass Radfahrer und Fußgänger unter die Erde verbannt werden.
Ach ja, das Märchen von den „guten oberirdischen Querungsmöglichkeiten”. Die beste Querungsmöglichkeit zweier Verkehrswege ist eine, bei der niemand jemals warten muss. Und das geht halt nur, wenn die Wege auf unterschiedlichen Ebenen liegen. Insofern ist jede Unterführung tausend Mal besser als irgendwelche Ampelknoten, wo man „möglichst sofort Grün” bekommt. Diese „Möglichkeiten” sind nämlich begrenzt.
Ihre Einlassungen zu den „autofahrerfreundlichen Piraten” haben zum einen überhaupt keinen Bezug zum Artikel und sind zum anderen schlicht billige Polemik. Und das Problem, werter „Henry” ist, dass genau solche Polemik wie Ihre den Bau fahrradfreundlicher Infrastruktur hintertreibt. Nicht alles, was den einen Verkehrsträger ausbremst, beschleunigt den anderen.
Oder im Reißverschlußverfahren.
Guten Tag Herr Hillbrecht,
Sie vertreten offensichtlich gerne die Belange der Radfahrer. Aber – gerne möchte ich Sie fragen, warum nichts (!) gegen die unsäglichen, falsch fahrenden Radfahrer getan wird.
Bei uns in der Bödekerstraße wird ständig auf der falschen Seite sowie auf dem Fußweg gefahren.
Auch in der Lister Meile ist dieses an der Tagesordnung.
Ich (90 Jahre jung) sowie mein Sohn (64 Jahre alt) und andere Mitbewohner sind bereits von falsch
fahrenden Radfahrern verletzt worden.
Ich und viele meiner Mitbewohner (St. Nikolaistift, Bödekerstr. 48) empfinden es als unverschämt, dass sich niemand für unsere Sicherheit im täglichen Leben einzusetzt! Das werden wir bei der anstehenden Wahl wohl berücksichtigen müssen!
Mit freundlichen Grüßen,
Hedwig Ritter.
Super Beitrag!
Mehr von und zu Dirk Hillbrecht: https://hannovercyclechic.wordpress.com/2016/04/23/umgestaltung-marstall-d-hillbrecht-vs-r-hillebrecht-teil‑1/
Mehr zum Radverkehr und der der es in Hannover werden will und darüber hinaus!
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Dies Engagement für Radfahrer in Ehren, aber Autorfahrer haben es in Hannover in letzter Zeit auch nicht gerade leicht. Und es ist abzusehen, daß sich die Situation im Süden von Hannover noch verschärfen wird. Stichwort Südschnellweg / Brücke Hildesheimer Strasse, sowie B3
Ortsumgehung Hemmingen.
In diesem Zusammenhang sei dann auch einmal die von den Städten Hannover und Hemmingen, vor dem immer wieder beschworenen demografischen Faktor, weitsichtige Lösung zur Überfahrung der Hemminger Ortsumgehung genannt.
Ein Höhenunterschied, der ältere Menschen mit Sicherheit bis ins hohe Alter fit machen wird und Eltern mit Kindern den Ausflug ins Grüne verlängert. Danke dafür
Hi Hagen,
wenn Du magst, hier mal reinschauen, warum weniger Autofahren ein Gewinn für uns alle ist und wir daher die Attraktivität des Radfahrens steigern sollten, manchmal auch zu Lasten des MIV, falls es nicht anders geht… Denn nicht zuletzt bedeuten mehr Radfahrer, Raum auf den Straßen für die die wirklich auf das Auto angewisen sind: Pendler, Handwerker, ÖPNV!
https://hannovercyclechic.wordpress.com/eine-seite/
Danke für diesen Bericht und Deinen Einsatz für den Radverkehr. Manchmal muss man sich ja schon fragen, ob man als Fahrradaktivist mit seinen Vorstellungen und Forderungen weltfremd über das Ziel hinaus schießt. Das mußt du hier aus meiner Sicht keinesfalls. Alles sauber argumentiert und festgemacht am städtischen Ziel von 25% Radverkehrsanteil, der in Eurer Verwaltung offenbar alles andere als verinnerlicht ist. Vielleicht sollte man die Plakate zunächst auf den Amtsfluren aufhängen…
In Essen sind wir einen Schritt weiter, hängen aber viel zu lange am nächsten fest. Bei einigen wichtigen größeren Baumaßnahmen werden wir einbezogen. So können wir die Stadt vor unsinnigen Maßnahmen warnen und manchmal fließen unsere Vorstellungen auch in die Umsetzung ein.
Oft entdecken wir auch in freier Wildbahn abenteuerliche Baustellenlösungen. Diese werden aber meist nach Anruf oder Mail in kürzester Zeit nachgebessert. Wir freuen uns auf die Zeit, wo es mal sofort klappen wird…